Adventskalender mit Christbaumschmuck
Das Set enthält 24 Anhänger. Alle sind liebevoll von Hand gefertigt und dadurch echte Unikate.
- 4 verschiedene Engel aus Perlmutt
- 4 verschiedene Schneeflocken aus Perlmutt
- 3 große Herzen aus Lack
- 2 kleine Herzen aus Lack
- 3 große ovale Anhänger aus Lack
- 2 kleine ovale Anhänger aus Lack
- 2 große Sterne aus Lack
- 4 kleine Sterne aus Lack
Ein super Geschenk, das die Vorfreude in der Adventszeit versüßt und an Weihnachten endlich den großen Auftritt hat. Dieser edle und besondere Schmuck ist ein echtes Highlight am Weihnachtsbaum.
Jeder Anhänger wird einzeln in einen Organza-Beutel verpackt geliefert. Erhältliche Farben.
- Weiß
- Schwarz
- Grün
- Rosa
- Lila
- Türkis
Fädeln Sie die Beutel einfach auf eine Schnur und hängen Sie sie als Adventskalender auf.
Sie sparen 25% gegenüber den Einzelverkaufspreisen für den Christbaumschmuck.
Engel und Schneeflocken sind aus echtem Perlmutt aus der Pinctada-Muschel hergestellt. Wegen seiner irisierenden optischen Eigenschaften wird Perlmutt seit Langem zur Fertigung von Schmuck verwendet. Lassen Sie dieses Jahr auch Ihre Weihnachtsdekoration mit diesem außergewöhnlichen Funkeln erstrahlen. Unsere Weihnachts-Anhänger zeigen die Schönheit der Natur und veredeln jede Dekoration. Diese Anhänger sind weltweit ausschließlich bei Atelier Akara erhältlich. Perlmutt ist ein Naturprodukt - Jedes Stück ist ein echtes Unikat und schimmert in einer anderen Farbvariation.
Die Anhänger in oval, Stern- und Herzform sind als Lackkunst hergestellt.
Lackkunst ist eine alte Tradition in Myanmar. Auf eine Grundform aus Bambus werden in Handarbeit mehrere Schichten Lack aufgetragen und einzeln trocknen gelassen. In diese Teller sind außerdem kleine Sterne aus Perlmutt eingearbeitet.
Alle Produkte werden einzeln von Hand gefertigt. So gleicht kein Teil exakt dem anderen – Jeder Artikel ist einzigartig!
Lackkunst – Tradition im modernen Design
Dieses Kunsthandwerk hat seinen Ursprung in der Lackmalerei, die seit 3000 Jahren in China praktiziert wird. Vor über 400 Jahren begannen Künstler im heutigen Myanmar Gebrauchsgegenstände mit Lack zu verzieren.
Aus Bambus oder Holz wird dafür eine Grundform hergestellt und mit einer ersten Lackschicht bedeckt. Diese muss an der Luft trocknen. Nach drei Tagen werden Unebenheiten mit einer Lack- und Aschepaste verschlossen und poliert. Dieser Vorgang wird mindestens zehn Mal wiederholt. Zum Schluss wird das Werk mit Sesamöl eingerieben und ein letztes Mal poliert. Je nach Größe des Stücks dauert die Herstellung mehrere Wochen bis mehrere Monate.
Traditionell wurde in Myanmar das Harz der „Lackbäume“ (Melanorrhoea usitata) verwendet, das nur schwarz, rot, grün und gelb gefärbt wurde. Heute kann jede beliebige Farbe hergestellt werden und auch für die Gestaltung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
